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40215 Gebäudetrennfuge isolieren Düsseldorf

Gebäudetrennfuge isolieren

In Düsseldorf wurde die Aufgabe „Gebäudetrennfuge isolieren“ an uns gestellt. Im Rahmen eines größeren Neubauprojektes wurden mehrere neue Wohnhäuser gebaut. Es wurde eine größere Wand zu einem älteren Nachbargebäude (Parkhaus) errichtet, diese Wand verfügte über einen Hohlraum von etwa 60 cm! An der neu errichteten Wand wurden direkt neue Häuser gebaut, so daß eine Wärmedämmung zu dieser Wand fehlte. Die Gebäudetrennfuge war seitlich komplett verschlossen, die Verfüllung konnte nur von oben erfolgen. Um die Gebäudetrennfuge zu isolieren, haben wir Öffnungen in die obere Abdeckung geschnitten und den gesamten Hohlraum der Gebäudetrennfuge mit loser Steinwolle, Baustoffklasse A1, ausgeflockt. Aus einer ungedämmten Gebäudetrennfuge wurde eine angrenzende Wand mit einer TOP Isolierung!

Gebäudetrennfuge isolieren, um einen besseren Schallschutz zu erlangen!

Bei dem angrenzenden älteren Gebäude handelt es sich um ein kleines Parkhaus. Bei den direkten Innenstadtlagen ist Parkraum sehr begehrt. Man kann davon ausgehen, daß das Parkhaus 24 Stunden rund um die Uhr genutzt wird. Eine Schallbelastung wäre für die neuen Hausbewohner ein echtes Problem. Lose Steinwolle bietet hier sicherlich mit die beste Lösung. Beim Gebäudetrennfuge isolieren wird die lose Steinwolle verdichtet, so daß eine höhere Rohdichte gegeben ist. Schall vom Nachbargebäude wird von diesem Einblasdämmstoff „geschluckt“. Die Hausbewohner bekommen von den Bewegungen im Nachbarparkhaus nichts mehr mit. Je Stärker die Trennfuge ist, desto mehr wird der Schall reduziert. Bei der vorhandenen Hohlraumstärke von 60 cm können die Anwohner abends ruhig schlafen.

Gebäudetrennfuge isolieren, um den Brandschutz zu erhöhen!

Neben dem Schallschutz und dem Wärmeschutz kann auch das Thema Brandschutz ein wichtiges Kriterium sein. Bei diesem Projekt erfolgte die Planung über ein Architektenbüro. Seitens der Architekten wurde ein Einblasdämmstoff der Baustoffklasse A1 gefordert. Dämmstoffe der Baustoffklasse A1 dürfen kaum einen organischen Anteil haben. So fallen in diesem Fall z.B. Zellulose (wird aus Papier gewonnen) und EPS Kugeln (werden aus Mineralöl produziert) raus. Eingebaut werden kann nur ein mineralischer Einblasdämmstoff, wie z.B. Lose Steinwolle, Glaswolle oder ein Perlitgestein. Durch das Ausblasen des Hohlraums kann sich Feuer in der Gebäudetrennfuge nicht ungehindert ausbreiten. Das Gebäudetrennfuge isolieren mit loser Steinwolle gewährleistet den angrenzenden Bewohnern im Ernstfall einen Zeitgewinn.

Durch das Gebäudetrennfuge isolieren sollen auch Heizkosten eingespart werden.

Wie bereits beschrieben wurde zum Verfüllen der Gebäudetrennfuge lose Steinwolle verwendet. Der Einblasdämmstoff hat die WLG 038. Umgerechnet auf die Hohlraumstärke wurde für den verfüllten Bereich ein unglaublicher Dämmwert erzielt. Durch dieses Bauteil werden die angrenzenden Häuser kaum noch auskühlen. Eine dicke Außendämmung zu den verbleibenden 3 Seiten der Gebäude kann zwar auch die Heizkosten deutlich senken, aber das Einsparpotenzial durch das Gebäudetrennfuge isolieren bleibt hier klar unerreicht. Die Kosten für die Gebäudetrennfugen Isolierung hingegeben beträgt nur einen Bruchteil einer klassischen Fassadendämmung. Der Arbeitsaufwand ist hier halt deutlich geringer und die Maßnahme ist recht zügig durchführbar. Die Architekten waren von dieser Lösung begeistert und werden auch bei zukünftigen Projekten die Einblasdämmtechnik berücksichtigen.

Welche Einblasdämmstoffe bieten sich beim Gebäudetrennfuge isolieren an?

Bei der hier beschriebenen Gebäudetrennfuge handelt es sich um eine seitlich dicht verschlossene Konstruktion. Wenn seitens der Planer und Behörden keine besonderen Anforderungen gestellt werden, können diese Hohlräume mit gängigen Einblasdämmstoffen, wie z.B. lose Steinwolle, lose Glaswolle, loses EPS, Zelluloseflocken oder ein Perlitmaterial verfüllt werden.

Wenn eine Gebäudetrennfuge seitlich offen ist und zuerst verschlossen werden muss, dann empfehlen wir ganz klar Flockendämmstoffe, wie z.B. lose Steinwolle, lose Glaswolle oder Zelluloseflocken. Falls man aus welchen Gründen auch immer irgendwann einmal an die Gebäudetrennfuge muss, würde bei losen Einblasdämmstoffen, wie z.B. EPS und Perlit die Gebäudetrennfuge leer laufen. Bei einer größeren Gebäudetrennfuge mit viel Dämmvolumen kann das schnell zu einem Chaos führen. Beim Gebäudetrennfuge isolieren ist eine bedachte Dämmstoffwahl ratsam. Selbstverständlich stehen wir unseren Kunden auch beratend zur Verfügung.

Haben Sie Bedenken wegen Schimmel beim Gebäudetrennfuge isolieren?

Durch eine Enblasdämmung wird die Bauphysik des Bauteils verändert. Bauherren haben oft Bedenken, daß sich die Veränderung zum Nachteil auswirken kann, z.B. das Schimmel entstehen kann. Auf diese Bedenken gehen wir gerne ein und möchten eventuelle Unsicherheiten ausräumen. Beim Gebäudetrennfuge isolieren erhöht sich aufgrund der Isolierung die Innenwandtemperatur beim gedämmten Bauteil. Die Innenwände können durch die Gebäudetrennfuge nicht mehr auskühlen. Höhere Innenwandtemperaturen bedeuten auch gleichzeitig ein sinkendes Schimmelrisiko. Kondensat setzt sich an kalten Flächen ab, es kommt zu Feuchteansammlungen und schließlich Schimmel. Isolierte Wandflächen bieten dem Kondensat keine Möglichkeit zum ansetzen. Eine Gebäudetrennfugendämmung reduziert also klar das Schimmelrisiko bei den gedämmten Wandflächen!

Ein weiteres Risiko ist aber auch, wenn der Einblasdämmstoff nass wird. Nässe ist bei Dämmstoffen generell nicht gut. Viele Dämmstoffe haben zwar direkt kein Problem mit der Feuchte, aber das Wasser sucht sich seinen Weg und es kann zu Feuchtigkeitsflecken an den Innenwänden kommen. Außderdem reduziert Feuchte ganz klar die Dämmleistung, je nach Nässegrad kann die Dämmung dann sogar die Wände auskühlen statt zu dämmen. Es ist also wichtig, daß die Einblasdämmung trocken bleibt. Beim Gebäudetrennfuge isolieren muß die Einblasdämmung gegen Regen, aufsteigende Feuchtigkeit, etc. geschützt sein. Die Seiten und auch von oben darf keine Nässe in die Gebäudetrennfuge eindringen. Von unten sollte auch alles trocken sein, dann steht dem Gebäudetrennfuge isolieren nichts mehr im Weg!

Weitere Info´s zum Thema Schimmel finden Sie auf unserer Seite „Bauphysik und Schimmel bei der Einblasdämmung

Gebäudetrennfuge isolieren in NRW und Niedersachsen, Ihre Firma Isokern Struck GmbH & Co. KG

Planen Sie Ihre Gebäudetrennfuge zu isolieren? Wir sind in ganz NRW und Niedersachsen für Sie tätig. Unser Betrieb verfügt über die notwendige Erfahrung zur Gebäudetrennfugendämmung. Wir sind von den Herstellern zertifiziert und Mitglied im Fachverband Einblasdämmung. Gerne helfen wir Ihnen bei der Umsetzung Ihres nächsten Dämmprojektes.

Weitere Info´s zum Thema Gebäudetrennfuge dämmen finden Sie auf unserer Seite Gebäudetrennfuge und auf unserer Seite FAQ´s Einblasdämmung Gebäudetrennfuge.


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